Hypnose
Anfangs lernen Sie den hypnotischen Zustand kennen und lernen, ihn selbst herzustellen. Dabei erfahren Sie auch, dass Sie während der Trance jederzeit die Kontrolle über sich haben und alles bewusst erleben.
Sie kommen wieder in Kontakt mit den Kräften und Fähigkeiten, die in Ihrem Unbewussten schlummern. Schließlich steuert Ihr Unbewusstes alle Körpervorgänge, hat alle Erinnerungen Ihres Lebens gespeichert und ist der Regisseur Ihres Seelenlebens. Folgerichtig sollten Sie sich dieses Verbündeten bedienen, wenn Sie aus einer Sackgasse herauskommen, Konflikte lösen, Blockaden beseitigen wollen oder Ziele erreichen möchten. Sie können z. B. Ihrem inneren weisen Mann/der weisen Frau begegnen, finden Ihren persönlichen sicheren inneren Ort, Ihren inneren Helfer oder auch Ihren inneren Therapeuten. Dann bekommen Sie die ganze Kraft zurück, die aus dem harmonischen Zusammenspiel von Verstand und Unbewusstem entsteht.
Meditation
Meditation kann man auch als Entspannungsverfahren bezeichnen.
Es gibt verschiedene Formen der Meditation: zu den bewegten Meditationen gehört Tai-Chi, Yoga, Qi Gong oder die Gehmeditation; zur Stillen Meditation werden im allgemeinen Meditationspraktiken gezählt, welche im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden.
Der Wortsinn von Meditation wird auch mit „Nachdenken“ und „zur Mitte ausgerichtet“ angegeben. In der Literatur werden auch Begriffe wie „Sammlung“, „Regeneration“ verwendet. Meditation kann auch als Form mentalen Trainings verstanden werden, das dazu dient, die Regulation des vegetativen Nervensystem, die Aufmerksamkeit und der Emotionen zu verbessern. Es ist eine sanfte Methode die zu mehr Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit führt.
Entscheidend ist eine regelmäßige Durchführung: täglich 5 bis 10 Minuten können zu Entspannung, innerer Ruhe, geistiger Kraft und Gleichgewicht verhelfen. Die Dauer der Meditation kann dann langsam gesteigert werden.
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