Das betrieb­liche Gesundheits­managment bein­haltet das „systema­tische und nach­haltige Bemühen um die gesundheits­fördernde Gestaltung von Struk­turen und Prozessen und um die gesundheits­fördernde Befähigung der Beschäf­tigten.“ (Experten­kommission 2004)

Es geht darum, die Rahmen­bedingungen für gesundheits­gerechte Arbeits­plätze zu schaffen und die Mit­arbeiter zu motivieren, sich gesundheits­gerecht zu verhalten.

Das BGM ver­folgt dabei zwei Strategien:

  • Verhältnis­prävention: Gesundheits­förder­liche Veränderungen der Arbeits- und Orga­nisations­gestaltung.
  • Verhaltens­prävention: Befähigung der Beschäf­tigten zu einem gesundheits­fördernden Verhalten.

Die Gründe für ein betrieb­liches Gesundheits­managment sind vielfältig. Unter­nehmen, die das Wohl­befinden und die Gesund­heit ihrer Mitar­beiter in ihren Leitfaden aufnehmen, zeigen Ihre Wert­schätzung für die Arbeit und Leistung der Beschäf­tigten.

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